Definitionen von „Phospholipid“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Phos·pho·li·pi̱d

wasserunlöslicher, phosphorhaltiger Stoff

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein dritter Test schließlich bestätigt auf anderem Wege nochmals, dass die Hemmung der Blutgerinnung tatsächlich Phospholipid-abhängig ist und nicht auf einem spezifischen Gerinnungsfaktor beruht.

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Allerdings sind Mitochondrien nicht nur ein Ziel für Phospholipide, sondern spielen auch eine Rolle beim Austausch zwischen Organellen von (Zwischen-)Produkten des Phospholipid-Biosynthesewege, des Ceramid- und Cholesterinstoffwechsels sowie Glykosphingolipid-Anabolismus.

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Die Wirkung beruht auf der Hemmung des Myzelwachstums durch Hemmung der Phospholipid-Biosynthese.

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Dieses Phospholipid-Analogon wird von verschiedenen Zellen (Endothelzellen, Fibroblasten, Leukozyten, Makrophagen, Thrombozyten) gebildet.

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Für schwangere Frauen mit erhöhten Werten für Phospholipid-Antikörper, aber ohne Thrombosen oder Fehlgeburten in der Vorgeschichte, wird eine engmaschige klinische Überwachung und niedrig dosiertes Aspirin oder Heparin empfohlen.

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Eines der Hauptfunktionen bei Bakterien ist hierbei die Äußerung von negativen Ladungen durch das ionische Membran Phospholipid.

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Bei 8–14 % der Patienten, bei denen eine Venenthrombose neu aufgetreten war, wurden ebenfalls Phospholipid-Antikörper gefunden, was darauf hinweist, dass die Krankheit deutlich häufiger ist, als lange Zeit angenommen.

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Die Hülle der Mitochondrien besteht aus einer äußeren und einer inneren Membran, die aus Phospholipid-Doppelschichten und Proteinen aufgebaut sind.

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Sie werden unter anderem nach dem Ort ihres Angriffs auf ein Phospholipid unterteilt.

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Er wurde vom französischen Immunitätsforscher Jacques Benveniste 1970 entdeckt und ist das erste in der Literatur beschriebene Phospholipid mit Mediator­eigenschaften.

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