Definitionen von „Pieta“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Pi·etạ, die Pi·e·tạ́ [pi̯e·ˈta] <-, -s> KUNST

Darstellung Marias mit dem toten Christus im Schoß

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Deutsch

Eine als Gnadenbild verehrte Pieta aus dem 17. Jahrhundert in der Kirche stand im Mittelpunkt einer Wallfahrt, die bis ins 20. Jahrhundert andauerte.

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Zudem sind Fresken aus dem späten Mittelalter und eine Pieta aus dem späten 14. Jahrhundert im Nordquerarm erhalten.

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In der Mitte eines kreisrunden, aus goldenem Rankwerk gebildeten Schreins enthält er eine spätgotische, farbig gefasste Pieta.

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Im Jahre 1699 wurde die Kirche gebaut, die als besondere Sehenswürdigkeit eine geschnitzte Pieta und einen Flügelaltar aus dem 15. Jahrhundert besitzt.

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Dabei wurde auch eine neue Pieta gestiftet, nachdem man 1995 festgestellt hatte, dass die alte zwischen 1979 und diesem Zeitpunkt spurlos verschwunden war.

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Beachtenswert sind im Kirchenschiff das Kreuz mit Pieta, der Gnadenstuhl, der hl.

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Die Darstellung solcher Kultgeräte weist insgesamt in die Sphäre der römischen Pietas.

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In selbigem Raum steht auch eine farbig gefasste Pieta aus Eichenholz, die ebenfalls auf das 15. Jahrhundert datiert wird.

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Der Seitenaltar mit Rokoko-Tafel-Retabel und zweifach gegenläufigen Volutenschmiegen besitzt ein spätbarockes Tischtabernakel, eine Pieta und adorierende Engel aus 1903.

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Erwähnenswert ist noch das „barocke“ Gemälde einer Pieta, allerdings geschaffen um 1900 von einem münsteraner Maler, das nun über dem nördlichen Seiteneingang hängt.

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