Definitionen von „Portepee“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Por·te·pe̱e <->

(franz.) mil

Standesabzeichen für Offiziere und Feldwebel; ursprünglich: Degentrage

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Unteroffiziere ohne und mit Portepee beginnen ihre Laufbahn in der Regel als Anwärter (Unteroffizieranwärter bzw. Feldwebelanwärter).

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Das Stabsquartier wird von einem Kommandant Stabsquartier geführt, der Disziplinarvorgesetzter der Dienstgradgruppen der Unteroffiziere mit und ohne Portepee sowie der Mannschaften.

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Seit 1914 trugen alle Portepee-Unteroffiziere, unabhängig vom Dienstalter, Deckoffiziersuniform mit den Abzeichen der Portepee-Unteroffizieren.

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Hier war der Stabsobermeister höchster Dienstgrad für Unteroffiziere mit Portepee.

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Der ursprüngliche Faustriemen der Offiziere und der Unteroffiziere ab Feldwebel aufwärts war in den meisten Heeren mit Silber- oder Goldgeflecht versehen und wurde Portepee genannt.

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Jetzt bildete er eine eigenständige Laufbahngruppe die zwischen den Unteroffizieren mit Portepee und den Offizieren rangierte.

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Diese Portepee-Unteroffiziere übernehmen als Zugführer und Spezialisten Aufgaben, die früher fast ausschließlich Offizieren vorbehalten waren.

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Die Unteroffiziere ohne Portepee bilden eine Dienstgradgruppe der Bundeswehr.

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Der Dienstposten eines Geschützführers wird von einen Unteroffizier mit Portepee besetzt und wird deshalb auch Geschützfeldwebel genannt.

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Zur Dienstgradgruppe der Unteroffiziere mit Portepee existiert keine exakte Entsprechung in anderen Streitkräften.

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