Definitionen von „Ratifikation“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ra·ti·fi·ka·ti·o̱n <-, -en>

(lat.) POL

rechtskräftige Bestätigung eines völkerrechtlichen Vertrags durch die Unterschrift eines Staatsoberhaupts

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Ratifikation des Verfassungsvertrags scheiterte jedoch, da ihn Franzosen und Niederländer in einem Referendum ablehnten.

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Es trat 1991 in Kraft und die Ratifikation begann.

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Damit war die letzte nötige staatliche Ratifikation erreicht, die für die Hinzufügung des Zusatzartikels zur Verfassung nötig war.

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Eine besondere Form von Bundesgesetzen entsteht bei der Ratifikation von zwischenstaatlichen Verträgen.

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Nur die Wanderarbeiterkonvention fällt mit lediglich 34 Ratifikationen deutlich hinter die anderen Menschenrechtsabkommen zurück.

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Der Vertrag bedurfte der Ratifikation, Genehmigung oder Annahme durch die Unterzeichner.

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Der Abschluss bedarf keiner besonderen Form und erfordert keine Beteiligung von Regierungen oder Mitwirkung der Parlamente etwa in Form einer Ratifikation.

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Das Referendum endete jedoch mit einer Zustimmung zur Ratifikation.

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Die Voraussetzung dazu ist, dass beide Staaten bei der Ratifikation des Vertrags in einer Erklärung die Zuständigkeit des Ausschusses explizit anerkannten (Art. 21 Abs.

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Der siebte Artikel enthält schließlich die Voraussetzungen für die erfolgreiche Ratifikation der Verfassung.

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