Definitionen von „Redoute“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Re·dou·te <-, -n> [reˈduːtə] (franz.)

1. A

Maskenball

2. HIST ≈ Schanze

Teil einer Festung

der Red·out <-s, -s> ['redaʊt]

(Engl) fachspr

durch Einwirkung negativer g-Kräfte auf den Körper verursachte Blickrötung infolge hohen Blutandrangs im Kopf

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Jede Redoute bestand aus einem hohen Erdwall mit einem vorgelagerten Graben.

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Nach der Eroberung durch die Briten im Jahr 1759 diente die Redoute zunächst als städtisches Gefängnis, ab 1787 als militärisches Lagerhaus.

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Ob es eine Verbindung zwischen der Redoute und der Vorburg gab, konnte bisher noch nicht geklärt werden.

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Der Ausfall war so verlustreich für die Briten, da die gebaute Redoute und die verstärkten Schutzzäune sehr wirkungsvoll waren, dass er einer Niederlage gleichkam.

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Auf den Wällen der Stadt bemerkte die Brigade eine dänische Redoute.

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Die Redoute misst in der Diagonalen rund 60 Meter.

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Die Redoute wurde auf der einen Seite durch einen hölzernen Wall geschützt, auf der anderen durch einen Fluss.

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Am äußersten Ende der Scheffelterrasse, wo die Balustrade nach rechts abknickt, stand die Redoute.

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Ihre Stellung lag etwa einen Kilometer südlich von der ersten russischen Redoute entfernt, von der Geräusche von Sägen und Hämmern zu hören waren.

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Das sind Wehranlagen ähnlich einer Redoute, aber an der Rückseite offen.

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