Definitionen von „Reibradgetriebe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Re̱i̱b·rad·ge·trie·be

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Deutsch

Getriebe zur Drehmoment-Drehzahl-Wandlung sind oft stufenlose Getriebe wie Hüllgetriebe oder Reibradgetriebe.

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Es war mit einem Zweizylinder-Zweitaktmotor mit 496 cm³ Hubraum und einem Friktions- bzw. Reibradgetriebe ausgestattet.

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Anstelle eines gewöhnlichen Getriebes fand ein Reibradgetriebe Verwendung.

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Die Motorleistung wurde über ein Reibradgetriebe an die Antriebsachse übertragen.

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1943 brachte das Unternehmen einen selbst entwickelten Getriebemotor mit einem stufenlos einstellbaren Reibradgetriebe zur Drehzahlanpassung auf den Markt.

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Ein Wälzkörpergetriebe besteht im einfachsten Fall aus zwei Wellen oder Walzen, die aufeinander abrollen (Reibradgetriebe).

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Das einzige Modell war mit einem Einzylindermotor im Heck und einem Friktions- bzw. Reibradgetriebe ausgestattet.

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Durch das Reibradgetriebe und den Antrieb über einen Riemen unterschied es sich ebenfalls vom ersten Modell.

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Anders als beim ähnlichen Reibradgetriebe stehen die Achsen der beiden Räder also nicht parallel, sondern in einem Winkel zueinander.

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Besonderheit war ein Friktions- bzw. Reibradgetriebe mit 6 Gängen und integrierter Kupplung.

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