Definitionen von „Rettich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Rẹt·tich <-s, -e>

(lat.)

ein scharf schmeckendes Wurzelgemüse

Beispielsätze für Rettich

eine dem Rettich verwandte Knollenpflanze, deren Knollen meist rote Schalen haben und als Salat gegessen werden

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Manche moderne Forscher glauben, dass nicht nur Rettiche, sondern auch Skorpionfische in derselben Weise und bei denselben Vergehen verwendet wurden.

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Sein Vorgänger wird dabei mit einem Laib Brot, einem Rettich, einem Riesenschübling und einer Maß Bier durch einen Arschtritt entthront.

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Häufig werden die großen Rettiche von Hand geerntet, um sie nicht zu beschädigen.

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Garten-Rettich bevorzugt nährstoffreiche und sandige Böden.

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Der Ackerrettich und der Garten-Rettich werden beinahe weltweit kultiviert und kommen teilweise als Neophyten sowie invasive Pflanzen vor.

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Anschließend werden die Rettiche wieder mit 20 cm Stroh, darüber Kunsstoffvlies und Tannenreisig abgedeckt.

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Der Winterrettich ist wie anderer Garten-Rettich eine ein- bis zweijährige Pflanze mit langer Pfahlwurzel, die zunächst eine grundständige Blattrosette bildet, später erscheint der verzweigte Blütenstand mit zahlreichen rosafarbenen Blüten.

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Er verschwindet dann aber wieder aus dem Angebot, wenn im Frühjahr viele frische weiße Rettiche aus neuer Ernte kommen.

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Feldrandstreifen mit für die Erdflöhe attraktiven Fangpflanzen wie Acker-Rettich oder Chinakohl können die Schädlinge von den Kulturpflanzen fernhalten.

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Sie fallen dann über die frischen Keimblättchen der früh gesäten Rettiche, Radies oder Kohlsetzlinge her.

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