Definitionen von „Reziprozität“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Re·zi·pro·zi·tä̱t, die Re·zip·ro·zi·tä̱t <->

Wechselseitigkeit

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Eine der wirkungsvollsten Methoden verbirgt sich dabei hinter dem Prinzip der Reziprozität (Gegenseitigkeit).

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Dieser Umstand wurde durch einige der Hansestädte selbst begünstigt, die die englische Konkurrenz, ohne Reziprozität erlangt zu haben, mit Stapelrechten in deutschen Häfen begünstigten.

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Da die Reziprozität der Partnerbeziehungen nicht mehr vorhanden ist, wird aus dem formalen Dialog ein tatsächlicher Monolog.

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In der Praxis gilt die Reziprozität nur begrenzt.

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In der Gesellschaft gilt das Gesetz des Symbolischen, d. h. das Gesetz der Sprache, der sozialen Normen und des ökonomischen Tauschs (siehe auch: Reziprozität).

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Die Tendenz im Verhalten des Menschen, in diesem Sinne altruistisch zu belohnen und zu bestrafen, wird auch starke Reziprozität genannt.

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Während bei der direkten Reziprozität ein Ausgleich für eine Gabe oder eine Handlung im Vordergrund steht, werden einzelne Gaben mit der Zeit vergessen.

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Die Urkunde ist eine Rechtsschutzgarantie für die Gotländer auf der Grundlage der Reziprozität.

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In nicht-kapitalistischen Gesellschaften hingegen ist dies nicht der Fall, da diese nicht auf den Markt, sondern auf Redistribution und Reziprozität ausgerichtet sind.

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Auf der Basis der Reziprozität streben die Menschen die Ausgewogenheit ständig an.

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