Definitionen von „Schankwirtschaft“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Schạnk·wirt·schaft <-, -en>

eine Gaststätte, in der nur Getränke verkauft werden

die Schẹnk·wirt·schaft, die Schạnk·wirt·schaft, die Schạ̈nk·wirt·schaft

Beispielsätze für Schankwirtschaft

ein Wirt, der in einer Schankwirtschaft arbeitet

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1845 bestanden im Dorf drei Vorwerke, eine katholische Schule, eine Wassermühle, eine Schankwirtschaft, eine Brauerei, eine Brennerei sowie weitere 91 Häuser.

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1845 zählte der Ort ein Vorwerk, eine Schankwirtschaft sowie weitere 24 Häuser.

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Die Schankwirtschaft existierte bis Mitte der 1950er Jahre.

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1880 hatte die Stadt 9891 Einwohner, 41 Restaurants und Schankwirtschaften und 14 Industriebetriebe, darunter vier Ziegeleien und zwei Brauereien.

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Das Dorf hatte zu diesem Zeitpunkt zwei Bauernhöfe, 22 Gärtnerstellen, elf Häuslerstellen, eine Wassermühle und eine Schankwirtschaft mit Brauerei und Brennerei.

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Die einfachen Leute trafen sich in den „Kneipe“ genannten Schankwirtschaften.

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1865 bestanden im Ort eine Scholtisei, 30 Bauern-, 26 Gärtner- und 30 Häuslerstellen sowie eine Wassermühle und eine Schankwirtschaft.

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Im Jahr 1836 befand sich die Schankwirtschaft, in der auch Zimmer vermietet wurden, im Besitz von dessen Witwe.

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Das heutige Hofcafé/-restaurant befindet sich ebenfalls in den alten, nun komplett restaurierten Räumlichkeiten der Schankwirtschaft und ist nach der letzten Wirtin dieser benannt.

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Die Zahlen können von anderen Quellen abweichen, weil die Gast- und Schankwirtschaften, in denen Stummfilme gezeigt wurden, häufig nicht als Spielstätten ausgewiesen wurden.

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