Definitionen von „Schießbaumwolle“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Schi̱e̱ß·baum·wol·le CHEM (Nitrozellulose)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Fabrik musste mit dem Kriegsende die Produktion der dort hergestellten Schießbaumwolle einstellen.

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Es führte aber nicht zum erwünschten Erfolg, da die Lagerung der hochexplosiven Schießbaumwolle für militärische Zwecke zu gefährlich war.

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Er beschäftigte sich hauptsächlich mit der Herstellung von Schießbaumwolle und entwickelte dabei einen Prozess zu deren gefahrloserer Herstellung, der 1865 patentiert wurde.

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Brandspuren deuten darauf hin, dass es durch die Explosion der Schießbaumwolle beschädigt wurde.

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In wenigen Jahren entstand eine der modernsten Rüstungsfirmen ihrer Zeit, in der hauptsächlich Röhrenpulver und Schießbaumwolle hergestellt wurden.

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Er versuchte, die Schießbaumwolle als Treibmittel bei Geschützen zu verwenden.

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Nitrozellulose, auch Schießbaumwolle genannt, wird hergestellt, indem man Baumwollfasern mit Salpetersäure und Schwefelsäure tränkt und so das natürliche Polymer Zellstoff aus den Pflanzenwänden löst.

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Die Bezeichnung deutet zwar auf einen Zusammenhang mit Schießbaumwolle hin, tatsächlich hat es aber nichts damit zu tun.

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Dieses hochbrisante Gemenge ist nichts anderes als Schießbaumwolle und verfügt über eine höhere Sprengkraft als Schwarzpulver.

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Bei der Einwirkung von Salpetersäure und Schwefelsäure auf Baumwolle entsteht die Schießbaumwolle, die als Explosivstoff, als Weichmacher und Lösemittel von Lacken, als Faser Verwendung fand.

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