Definitionen von „Schluff“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Schlụff <-s, -e [o. Schlụ̈f·fe]> GEOG (Ton)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Untergrund besteht aus Tonen, Schluff, Mergel und Sand.

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Das westliche und südwestliche Stadtgebiet ist mit fruchtbarer Parabraunerde aus schluffigem Lehm bis lehmigem Schluff bedeckt und wird intensiv ackerbaulich genutzt.

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In allen Abraumabschnitten waren schwer baggerfähige Böden aus Schluffen, Ton und Geschiebemergel.

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Anders als relativ reiner Ton ist feuchter Schluff oder schluffreicher Ton zwischen den Fingern nur mäßig formbar.

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Ebenfalls aus dem Quartär stammender Ton und Schluff wurden früher als Rohstoff für die Ziegelherstellung genutzt.

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Ihre Größe reicht von Blöcken über Kies und Sand bis hin zu Schluff und Ton.

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Der 1,8 Meter hohe Wall besteht unter einem 10 cm starken humosen Oberboden aus feinsandigem Schluff.

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Überlagert wird das Gestein von einer Lössschicht, die hauptsächlich aus pleistozänem Schluff besteht.

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Die durch Erosion entstehenden Partikel wie Sand und Schluff fehlen, da kein Partikeleintrag durch Gebirge und deren geologische Abbauprozesse stattfindet.

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Im Bergvorland dominieren Lockergesteine (Kiese, Sande und Schluffe), die während des Eiszeitalters und in der Nacheiszeit abgelagert wurden.

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