Definitionen von „Seitentrieb“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Se̱i̱·ten·trieb BOT

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Seitentriebe erscheinen aus der oberen Hälfte der Haupttriebe.

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Die länglichen oder fast kugelförmigen, drehrunden Triebabschnitte sind einfach oder bilden ein bis zwei Seitentriebe aus.

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Vom Haupttrieb einer Volutenranke können Seitentriebe abzweigen, die wie der Haupttrieb in Voluten endigen können (Bild 2, 8).

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Entfernt man den Haupttrieb, wird die Dormanz der Seitentriebe dadurch gebrochen und sie beginnen auszuwachsen.

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Der vegetative Teil der Pflanze besteht aus zehn bis 30 Knoten, wovon aus fünf bis 15 (selten nur von zwei) Seitentriebe ausgehen.

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Bei mehrjährigen Gräsern blühen die durch Bestockung entwickelten Seitentriebe in der Regel erst später als der primäre Trieb.

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Die Seitentriebe sind hellgrün, oft auch rot überhaucht.

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Die äußersten Seitentriebe erreichen eine Länge von 6 Zentimeter und weisen einen Durchmesser von 1 bis 2 Millimeter auf.

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Die Verzweigung erfolgt gabelig (Dichotomie), jedoch übergipfelt dabei ein Seitentrieb den anderen, sodass es zu scheinbar monopodialen Trieben kommt.

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Die Stern-Armleuchteralge bildet Sprosse aus, die im Durchmesser bis 2 mm breit werden und bildet meist verkümmerte Seitentriebe aus.

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