Definitionen von „Stiellähme“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Sti̱e̱l·läh·me <->

bei Weinreben auftretende krankhafte Störung des Gewebes der Stiele, die eintrocknen und Wasser- und Nährstoffe nicht mehr in vollem Umfang transportieren können, wodurch die Beeren schrumpfen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei Rotweinsorten kann Stiellähme und Beerenbotrytis gefördert werden.

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Nachteilig ist, dass gelegentlich Stiellähme und Traubenwelke auftritt.

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Es besteht eine Anfälligkeit gegen Stiellähme, der durch geeignete Kulturmaßnahmen entgegengewirkt werden kann.

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Im Gegensatz zu den Stiellähme-Symptomen sind am Stielgerüst zuerst keine äußerlichen Nekrosen feststellbar.

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Sie neigt darüber hinaus zur Stiellähme.

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Dagegen besteht eine Anfälligkeit gegen Stiellähme, der durch geeignete Kulturmaßnahmen entgegengewirkt werden kann.

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Stiellähme ist eine Störung der Zellstruktur der Traubenstiele/Traubenkämme bei Weinreben und ist eine physiologische Störung und wird den Welkekrankheiten zugeordnet.

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Darüber hinaus ist die Sorte anfällig gegen die Stiellähme.

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Bei bestimmten Fragestellungen (Traubenwelke, Stiellähme) im Weinbau ist auch eine Untersuchung des Unterbodens (30 bis 60 cm Tiefe) sinnvoll.

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