Definitionen von „Streichinstrumenten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Stre̱i̱ch·in·s·t·ru·ment <-(e)s, -e>

ein Instrument mit Saiten, über die man mit einem Bogen streicht

Die Geige und das Cello sind Streichinstrumente.

Beispielsätze für Streichinstrumenten

das Zupfen der Saiten von Streichinstrumenten

Handhabung des Bogens beim Spielen von Streichinstrumenten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In Ensembles mit Streichinstrumenten war oft der Konzertmeister auch Kapellmeister (oder sein Stellvertreter).

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Die Beziehung zu Streichinstrumenten entwickelte sich schon in der frühen Kindheit, vor allem durch seinen Vater, einen Kunsttischler.

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Die Hersteller von Streichinstrumenten wurden im deutschsprachigen Raum Geigenbauer genannt, da Geige der Oberbegriff für diverse Streichinstrumente war.

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Ihr Vater handelte mit Antiquitäten und Streichinstrumenten.

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Bei bundlosen Streichinstrumenten stellt die Erzeugung dieser Töne kein technisches Problem dar, ähnlich z. B. auch bei der Zugposaune.

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Auch auf Streichinstrumenten, wie der in der alten Musik bedeutenden Gambe, war es verbreitet.

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Die Kantate ist vierstimmig (Sopran, Alt, Tenor und Bass) besetzt und mit Streichinstrumenten, einer Barockoboe, einer Blockflöte und dem Generalbass instrumentiert.

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Unter den im 18. Jahrhundert abgebildeten Streichinstrumenten kommen sarangi mit einem an der Oberseite taillierten, rechteckigen Korpus am häufigsten vor.

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Beispielsweise zeigt bei Streichinstrumenten ein Legatobogen über mehreren Noten an, dass diese jeweiligen Töne in einem Bogenstrich (also nicht detache) gespielt werden sollen.

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Bei den Streichinstrumenten verschwanden Liren, Rebecs, Fideln und zuletzt auch die Gamben und wurden durch die Violinenfamilie ersetzt.

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