Definitionen von „Tachykardie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ta·chy·kar·di̱e̱ <->

(griech.) MED

beschleunigter Herzschlag

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Gegenteil von Bradykardie nennt man Tachykardie: beim erwachsenen Menschen eine Pulsfrequenz von über 100 Schlägen pro Minute in Ruhe.

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Vergiftungssymptome sind Durchfall, Erbrechen, Kolik, Tachykardie (Pulsbeschleunigung) und Tremor (Schütteln).

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Die Patientinnen leiden neben Schmerzen meistens auch unter Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbrüchen und Tachykardie.

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Es kann zur Freisetzung von Histamin kommen, wodurch Hautrötungen, Tachykardie, Hypotonie, Bronchospasmus und Urtikaria ausgelöst werden können.

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Die bekannteste Form stellt die Torsade-de-pointes-Tachykardie (Spitzenumkehrtachykardie) dar.

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Darunter gibt es eine Beschleunigung (Tachykardie) und eine Verlangsamung (Bradykardie) der Herzfrequenz.

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Damit gibt es u. a. weniger Neigung zu Tachykardie, Nykturie, orthostatische Dysregulation.

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Nach Aufnahme von Blättern oder bis zu 10 zerkauten Samen kann es zu Übelkeit, Erbrechen, Pulsbeschleunigung (Tachykardie) und Krämpfen kommen.

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Nach einiger Zeit treten schwere pulmonale Symptome auf, wie Husten, Tachykardie, Zyanose, oder Probleme im Verdauungstrakt.

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Bei der ersten Phase stehen schmerzhafte Missempfindungen, erhöhter Tonus der Muskulatur bis zum Darmverschluss und eine Erhöhung der Herzfrequenz (Tachykardie) im Vordergrund.

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