Definitionen von „Taufwasser“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ta̱u̱·was·ser

das Te̱e̱·was·ser

das Ạb·was·ser <-s, Abwässer>

durch Gebrauch im Haushalt oder in der Industrie verunreinigtes Wasser

■ -beseitigung, -gebühren, -leitung

Da·vo̱·ser(in) <-s, ->

Einwohner von Davos

der Ta̱u̱f·na·me

der(die) Ta̱u̱f·pa·te (Ta̱u̱f·pa·tin) <-n, -n>

jd, der außer den Eltern bei der Taufe eines Kindes anwesend und Zeuge dieser Taufe ist (und für die christliche Erziehung des Kindes mit Verantwortung übernimmt)

das Ạlt·was·ser

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach dem Heraufsteigen aus dem Taufwasser folgte eine zweite Salbung mit dem Öl der Danksagung durch einen Presbyter.

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In diesem Anbau befindet sich eine Piscina, also ein Ausguss für das Taufwasser, das alljährlich einmal in der Osternacht erneuert und geweiht wurde.

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Das in der Feier der Osternacht in einem eigenen Ritus geweihte Taufwasser nennt man auch „Osterwasser“.

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Originell ist der Taufbrunnen: Aus einem unbehauenen Basaltfelsblock fällt Taufwasser durch eine Rinne.

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Wird kein Taufwasser geweiht, dann segnet man, ohne Allerheiligenlitanei, sogenanntes Osterwasser als Weihwasser und die Anwesenden werden nach der Erneuerung ihrer Taufversprechen damit besprengt.

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Diese rächt sich, indem sie unbemerkt etwas ins Taufwasser mischt und die kleine Prinzessin verhext.

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Der Vater schickt seine Söhne zur Quelle, um mit einem Krug Taufwasser für das Töchterchen zu holen.

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