Definitionen von „Teebaumöl“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Te̱e̱·baum·öl

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei Pilz- und Bakterienbefall der Haut (z. B. bei Akne, Fußpilz) werden zumeist Zubereitungen mit 5 bis 10 % Teebaumöl verwendet.

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Neben der belegten antimikrobiellen Wirkung von Teebaumöl werden weitere Wirkungen behauptet, wie das Abfangen überschießender Immunreaktionen nach Insektenstichen.

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Gerade das beliebte Teebaumöl hat oft einen hohen Gehalt an Terpenen, welche in hohem Maße lebertoxisch sind.

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Sie behauptete, dass die dabei entstandenen Wunden an ihren Füßen von den Ureinwohnern mit dem gleichen Teebaumöl geheilt worden seien, das sie verkaufe.

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Reines Teebaumöl hat eine klare bis leicht gelbe Farbe und einen frischen, aromatischen Geruch.

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Die Konservierung von vielen kosmetischen Produkten ist mit Teebaumöl möglich.

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Anfänglich wurde das Teebaumöl noch aus Wildbeständen gewonnen.

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Katzen und Hunde sollten nicht mit unverdünntem Teebaumöl in Berührung kommen, da ihnen die Fähigkeit fehlt, die Inhaltsstoffe abzubauen.

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Die Erforschung der antiviralen Wirksamkeit von Teebaumöl oder Ähnlichem hat ebenfalls noch keine Hinweise auf eine Wirkung am Menschen erbracht.

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In einer einfach verblindeten, randomisierten klinischen Studie mit 124 Aknepatienten zeigte sich 1990 eine Gelzubereitung mit 5 % Teebaumöl effektiv bei der Reduzierung entzündeter und nichtentzündeter Akneläsionen.

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