Definitionen von „Tokamak“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Tọ·ka·mak <-s , -s>

(russ) PHYS

Typ von Fusionsreaktor

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein solcher Tokamak arbeitet also nicht kontinuierlich, sondern gepulst.

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Beim dazu alternativen Tokamak-Konzept wird dagegen ein Teil des benötigten Magnetfeldes durch einen im Plasma selbst fließenden Strom erzeugt.

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Beim Stellarator wird, anders als beim Tokamak, das verdrillte Magnetfeld vollständig von äußeren stromdurchflossenen Spulen erzeugt.

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Der Tokamak hat rund 15 m Durchmesser bei 12 m Höhe.

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Diese Konfiguration kommt im Vergleich zum Tokamak bei gleicher Energiedichte mit schwächeren Magnetfeldern aus.

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Letzteres ist etwa ein Zehntel dessen, was in einem Tokamak-Fusionsexperiment angestrebt wird.

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Diese Verdrillung der Magnetfeldlinien wird beim Tokamak erreicht, indem man im Plasma selbst einen elektrischen Strom entlang des Ringes fließen lässt.

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Die Magnetspulen eines Fusionsreaktors (nicht nur beim Tokamak) müssen für eine wirtschaftliche Netto-Energiegewinnung aus Supraleitern bestehen, damit ihr elektrischer Energiebedarf gering bleibt.

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Die ersten Konzepte aus dem Jahr 2014 gingen noch von einem relativ kleinen Tokamak-Reaktor mit einer Leistung von etwa 200 MW aus.

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Nachdem dies auch im Westen bekannt geworden war, wurde das einfachere Tokamak-Design zur Grundlage fast aller nachfolgenden einschlägigen Experimente.

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