Definitionen von „Tonleiter“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die To̱n·lei·ter <-, -n> MUS

eine festgelegte, auf einem Grundton aufbauende Folge von acht Tönen

die C-Du̱r·Ton·lei·ter MUS

die Ces-Du̱r·Ton·lei·ter MUS

die Ces-Mọll·Ton·lei·ter MUS

die cis-Mọll·Ton·lei·ter MUS

die d-Mọll-Ton·lei·ter MUS

Beispielsätze für Tonleiter

■ -Tonleiter

■ -kadenz, -tonart, -tonleiter

■ -akkord, -tonart, -tonleiter

eine absteigende Linie/Tonleiter

die chromatische Tonleiter

vierter Ton auf der diatonischen Tonleiter

der Abstand zwischen acht Tönen einer Tonleiter

ein Intervall, der fünfte Ton einer Tonleiter

um einen halben Ton erhöhtes a auf der Tonleiter

das Fortschreiten einer Tonfolge in der Tonleiter, die sieben Stufen hat

Erhöhung oder Erniedrigung der Stufen einer Tonleiter um einen Halbton

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Aus der ionischen Tonleiter ging unsere heutige Durtonleiter hervor.

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Grundsätzlich verwendet man für vierstimmige Sätze im Kantionalstil die sich aus den sieben Stufen der zugrundeliegenden Tonleiter ergebenden Akkorde.

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Traditionell ist bei chinesischen Tonleitern die Pentatonik vorherrschend.

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Bei den leitereigenen Dreiklängen einer Tonleiter unterscheidet man in Haupt- und Nebendreiklänge.

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Auch kommt die Neigung zur Palipraxie dem steten Wiederholen von Phrasen, Takten und Tonleitern beim Üben entgegen.

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Außerdem liegen die Tasten der diatonischen Tonleiter sehr dicht beisammen.

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Zunächst werden die Tonleitern betrachtet, die auf das mittelalterliche System der Kirchentöne zurückgehen.

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Für das einfache Grundprinzip wird deshalb ein einfacher Dreiklang zum Sextakkord erweitert, dann hat man schon vier akkordeigene Töne der Tonleiter.

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Nach chinesischer Mythologie war die Tonleiter das Geschenk eines Wundervogels.

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Seit dem frühen Mittelalter bildeten diatonische Tonleitern die Grundlage der abendländischen Musik, zunächst in Form der Kirchentonarten, später als Dur-Moll-System.

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