Definitionen von „Transitivität“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Tran·si·ti·vi·tä̱t <->

(lat.) MATH, SPRACHWISS

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Vereinfacht bedeutet Transitivität, dass es von jedem Zustand einen Weg in jeden anderen Zustand gibt.

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Auch für gilt die Transitivität: Wenn und, so gilt stets auch.

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Die Eigenschaft der Transitivität ist eine spezielle, traditionell jedoch nur für Verben verwendete Form der Valenz.

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Man beachte, dass für diese Reduktion die Transitivität gezeigt werden kann.

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Erstens ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass zwei Knoten, die jeweils eine Kante zu einem dritten Knoten haben, auch untereinander verbunden sind (Transitivität).

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Quasitransitivität ist eine abgeschwächte Version von Transitivität, die in der Sozialwahltheorie und der Mikroökonomie verwendet wird.

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Zusammen mit der ursprünglichen Annahme folgt dann aber: (Transitivität), was zu beweisen war.

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Die Elemente von sind aber aufgrund der Transitivität von in.

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Für weitere Erläuterungen, wann ein Verb transitiv oder intransitiv ist, siehe Transitivität und Intransitivität.

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Die Äquivalenzrelation hat die Eigenschaften der Reflexivität, Symmetrie und Transitivität.

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