Definitionen von „Venenverweilkanüle“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ve̱·nen·ver·weil·ka·nü·le MED

über längere Zeit in der Vene verbleibende Kanüle, die die längerfristige Verabreichung von Infusionen oder Medikamenten in den Blutkreislauf ermöglicht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Verwendet wird der intraossäre Zugang oft bei Kindernotfällen und bei kleinen Haus- und Heimtieren, da es bei diesen mitunter schwierig ist, die kleinen Venen mit einer Venenverweilkanüle zu punktieren.

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1962 kam die Braunüle, die erste flexible Venenverweilkanüle, auf den Markt.

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Angeboten werden so zum Beispiel das Üben essentieller Fähigkeiten wie der Blutentnahme, dem Legen einer peripheren Venenverweilkanüle oder Basismaßnahmen der Reanimation, Naht- und Knotentechniken bis hin zu gynäkologischen Untersuchungen.

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Als venösen Zugang bezeichnet man die Punktion einer zentralen oder peripheren Vene und das Einbringen einer Venenverweilkanüle oder eines Venenkatheters in die punktierte Vene für eine längere Verweildauer.

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Besser sollte es von einem professionellen Piercer mit einer Venenverweilkanüle gestochen werden.

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