Definitionen von „Verleumdungen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ver·le̱u̱m·dung <-, -en>

1. kein Pl

das Verleumden

2.

verleumdende Bemerkung

Er hat in der Nachbarschaft Verleumdungen über uns verbreitet.

Beispielsätze für Verleumdungen

Er hat in der Nachbarschaft Verleumdungen über uns verbreitet.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zuerst dementiert das Heer, es seien haltlose Gerüchte und Verleumdungen von „Vaterlandsverrätern“, und schlägt eine Demonstrationen blutig nieder.

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Einige Monate nach seinem Tod wurde im Pressegesetz die Strafandrohung für Verleumdungen verschärft.

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Das Werk konnte sich schnell entfalten und in etlichen Pfarreien Wirkungsstätten einrichten, doch Verleumdungen und eine negative Presse führten zu einem vorübergehenden Verbot der Aktivitäten.

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Nachdem sie Opfer von Verleumdungen und sonstigen Prüfungen wurde, führte sie ein verborgenes Leben, in welchem sie sich dem mystischem Gebetsleben widmete.

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Dies war bei jeder Art von Belästigungen, Beleidigungen, Hausfriedensbrüchen, Körperverletzungen und Verleumdungen der Fall.

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Tragischerweise war es gerade diese Politik, die ihn dem Hass einflussreicher anglokanadischer Kreise aussetzte, deren Verleumdungen seinen Ruf dauerhaft geschädigt haben.

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Sie stellten den Protestanten mit Schmähbriefen und Verleumdungen nach und vorübergehend wurden diese dann auch von allen öffentlichen Ämtern ausgeschlossen.

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Sie betrachtete das Verfahren als ungesetzlich und auf Verleumdungen beruhend.

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Ein weiterer Vorwurf lautete, sie seien „Vorreiter politischer Intrigen, bewusster Verleumdungen und grober Hetze“.

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Mit den Verleumdungen, die Kirche sei eine Feindin der Kultur, der Freiheit und des Staates, versuche man, die Absichten der Kirche zu diskreditieren.

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