Definitionen von „Viehseuche“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Vi̱e̱h·seu·che

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Schlechte Ernten und Viehseuchen, die zur Teuerung der Lebensmittel führten, taten den Rest.

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Sie seien also ursprünglich bäuerliche Göttinnen der Fruchtbarkeit und Ernte und Helferinnen gegen Krankheit, Viehseuche und Kindsnöte gewesen.

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Dazu kamen mehrere Hungerjahre, Viehseuchen und aufflackernde Pestepidemien.

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Im 18. Jahrhundert sorgten Viehseuchen, Unwetter, Krieg und Brände für große Rückschläge im Dorf.

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1730 brach in Schlagsdorf eine Viehseuche aus, dieser fielen im Dorf insgesamt 95 Tiere zum Opfer.

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Im Verlauf der folgenden Jahre traten Viehseuchen auf und wiederholt musste man sich um Abgabenfreiheit bemühen; allein zwischen 1755 und 1771 geschah dies sechs Mal.

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Ihre Entstehung verdankt das Kirchlein vermutlich einem Gelübde der Marktbürger und Bauern der Umgebung, als 1697 eine Viehseuche wütete.

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Wegen Futtermangel brach 1923 eine Viehseuche aus, an der 20 Stück Rindvieh und 10 Stück Pferdevieh eingingen.

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In den ersten Jahren auf der Domäne bereiteten ihm die unkultivierten und ertragsarmen Böden sowie Viehseuchen bis hin zu Milzbrand schwere Probleme.

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Die Familie war bis 1868 durch Missernten, Viehseuchen und Krankheiten verschuldet und musste den Hof verkaufen.

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