Definitionen von „Vollbeschäftigung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Vọll·be·schäf·ti·gung <-> kein Pl

der Zustand, dass alle erwerbsfähigen Personen eines Staates einen Arbeitsplatz haben

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach dem Erreichen der Vollbeschäftigung war der Bedarf nach weiteren Arbeitskräften derart dringend, dass in großer Zahl im Ausland sogenannte Gastarbeiter angeworben wurden.

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Das bedeutete, dass die Arbeitslosenzahlen stark sanken und es praktisch Vollbeschäftigung gab.

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So werden sich die europäischen Arbeitnehmerverbände aktiv für qualitatives Wirtschaftswachstum, Vollbeschäftigung und ein belastungsfähiges europäisches Sozialmodell einsetzen.

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Die Insider-Outsider-Theorie in der Arbeitsmarktökonomik versucht zu erklären, weshalb sinkende Löhne nicht zu einer Vollbeschäftigung führen.

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Eine Geldpolitik mit dem Ziel der Vollbeschäftigung sei damit zum Scheitern verurteilt und führe schlimmstenfalls zur Steigerung der Inflation.

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In der Tat herrschte jedoch nahezu Vollbeschäftigung und der Lebensstandard verbesserte sich zusehends.

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Um eine Vollbeschäftigung zu erreichen fordert sie eine „35-Stunden Woche bei vollem Lohnausgleich“.

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Gesamtgesellschaftlich ging der Rückzug der Frauen in die Familien mit einem wirtschaftlichen Aufschwung („Wirtschaftswunder“) und der sogenannten Vollbeschäftigung in den Arbeitsmarktstatistiken einher.

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Bei einer Arbeitslosenquote von 2,3 % herrschte 1952 Vollbeschäftigung und die hervorragenden wirtschaftlichen Bedingungen zogen vermehrt Zuwanderer, insbesondere Flüchtlinge aus den Ostgebieten, an.

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Vor der Finanzkrise herrschte auch weitestgehend Vollbeschäftigung (Arbeitslosenquote 2008 von 3,9 Prozent), danach ist die Arbeitslosenquote auf 6,2 Prozent gestiegen (2010).

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