Definitionen von „Wählerregister“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Wä̱h·ler·re·gis·ter

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Wegen mangelnder Wählerregister wurde in sechs der 193 Wahlkreise nicht gewählt.

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Wahlberechtigt waren 1.459.072 Bürger, 38.455 Personen weniger als 2015 auch weil die Wählerregister um nicht integrierte Zweitwohnsitzer bereinigt wurden.

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Die Wähler müssen im Wählerregister vermerkt sein, um wählen zu können.

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Nach den umstrittenen und international kritisierten Wahlen von 2003 war ein neues zentralisiertes Wählerregister eingeführt worden, das auf Ausweis- und Polizeidatenbanken basiert und Wahlfälschungen verhindern soll.

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Bei einer externen Überprüfung des Wählerregisters aus dem Jahr 2015 wurden 2,49 Millionen „problematische“ Einträge gefunden, unter anderem von Minderjährigen und Verstorbenen.

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Da die Wähler, die ihre Stimme per Briefwahl abgaben, im Wählerregister nicht gesondert aufgelistet sind und keinen eigenen Wahlsprengel bilden, kann die Wahl nicht nur auf diese beschränkt wiederholt werden.

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Gemäß einer Analyse der Familiennamen im Wählerregister von 1995 waren 27 % britischer, 26 % spanischer (meist andalusischer, jedoch 2 % menorquinischer), 19 % italienischer, 11 % portugiesischer, 8 % maltesischer, 3 % israelischer Herkunft.

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Um wählen zu können, musste der Abstimmende im Wählerregister registriert sein.

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1970 wurde für die Afrikaner ein eigenes Wählerregister geschaffen und ihnen 16 Abgeordnete zugesprochen; deren Zahl sollte mit wachsendem Steueranteil der schwarzen Mehrheitsbevölkerung ansteigen.

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Im Jahr 2014 seien 7,5 Millionen Personen nicht in die Wählerregister eingetragen gewesen.

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