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Definitionen von „Wahlgeheimnis“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Wa̱hl·ge·heim·nis <-ses> kein Pl POL

Beispielsätze für Wahlgeheimnis

das Wahlgeheimnis verletzen/wahren

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Einführung des Wahlgeheimnisses im Jahr 1872 machte es den Patrons unmöglich, die Stimme eines einzelnen Wählers zu kontrollieren.
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In der Realität mussten die Wähler durchaus um ihr Wahlgeheimnis bangen.
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Viele Befragte hätten sich auf das Wahlgeheimnis berufen und keine Angaben gemacht.
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Mit dieser Maßnahme sollte das Wahlgeheimnis geschützt werden.
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Weiterhin ist das System zwar vor unentdeckten Manipulationen sehr gut geschützt, jedoch zum Preis der Sicherheit des Wahlgeheimnisses.
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Die Stimmabgabe selbst wurde eher selten beanstandet, im Unterschied zu den Landtags- und Kommunalwahlen ohne Wahlgeheimnis.
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Das vorgebliche Wahlgeheimnis wurde bemüht, um Anfechtungen wegen vermuteter Wahlbeeinflussung abzuschmettern.
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Bei diesem naiven Verfahren wären durch den Beleg allerdings Erpressung und Stimmenkauf möglich, das Wahlgeheimnis wäre also nicht hinreichend geschützt.
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Noch vor Schließung der Wahllokale beklagten Oppositionspolitiker, es sei erneut zu Verstößen gegen das Wahlgeheimnis und mehrfacher Stimmabgabe gekommen.
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Laut Landeswahlleiter wurde durch dieses Vorgehen das Wahlgeheimnis bei der Briefwahl sichergestellt.
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