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Definitionen von „Waldschaden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Wạld·scha·den <-s, Waldschäden> meist Pl

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Als Waldsterben (auch: neuartige Waldschäden) werden Schädigungen des Waldes bezeichnet, die seit etwa 1980 großflächig auftreten.
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Sie verursachen keine Waldschäden, eine Bekämpfung ist daher nicht notwendig.
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Schwerpunkte seiner Präsidentschaft waren das in den 1980er Jahren diskutierte Verhältnis zwischen Forstwirtschaft und Naturschutz sowie die Debatte um die immissionsbedingten Waldschäden (Waldsterben).
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Die Beschäftigung mit den Waldschäden in der Forschung reduzierte sich danach erheblich.
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Ab 1988 wurden Schäden durch Stickoxide als Neuartige Waldschäden am Institut für Pflanzen- und Holzchemie beschrieben und erforscht.
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Sie registrierte die Baumkrankheiten, Forstschädlinge und die entsprechenden Waldschäden.
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Außer Waldschäden werden in der näheren Umgebung stets größere Mengen an Quecksilber gemessen.
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Die Waldschäden im Kanton Zug nehmen jährlich (seit circa 40 Jahren) zu.
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Die deutlich sichtbaren Waldschäden blieben seit 1986 auf etwa gleichem Niveau von 32 %.
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Die größte Bedeutung von den abiotischen Waldschaden hat Feuer.
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