Definitionen von „Warenproduktion“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Wa̱·ren·pro·duk·ti·on

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Warenproduktion ist ein zentraler Begriff der marxistischen Theorie.

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1829 wurden die Ortsvorsteher mit Sonderrechten ausgestattet, um sogenannte Kaisho () einzurichten, in denen Warenproduktion und Handel in den einzelnen Ortschaften geregelt wurde.

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Die einfache Warenproduktion ist dabei als eine warenproduzierende Einklassengesellschaft gedacht, in welcher die Produzenten, Handwerker oder Bauern, ihre Produkte gemäß den Arbeitswerten tauschen.

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Der Anteil der Rüstungsproduktion an der industriellen Warenproduktion der Kombinate war je nach Erzeugnispalette unterschiedlich.

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Mit der zunehmenden Ausdehnung und Erschließung der Kolonien stieg auch die Warenproduktion.

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In einem Untermenü kann die Wichtigkeit der verschiedenen Gewerbe (Militär, Sicherheit, Handel, Warenproduktion, Unterhaltung) vorgegeben werden.

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Er ist aus Elementen der einfachen Warenproduktion und des Handelskapitalismus entstanden.

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Andererseits ist die Klassenspaltung zwingendes Resultat der auf allgemeiner Warenproduktion und dem Verkauf der Arbeitskraft als Ware beruhenden Produktionsweise.

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Durch die Gründung kam es erstmals zur Trennung zwischen Warenproduktion und Absatzfinanzierung.

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Partei und Regierung formulierten den gesellschaftlichen Auftrag an die Kombinate und Betriebe, die vorwiegend Produktionsmittel lieferten, fünf Prozent ihrer Warenproduktion als Konsumgüter herzustellen.

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