Definitionen von „Wertpapierbestand“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der We̱rt·pa·pier·be·stand

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Wertpapierbestand geht bei Tod des entsprechenden Besitzers wieder in Staatsbesitz über bzw. wird vom Staat wieder an andere Personen ausgegeben.

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Diese Wertpapierbestände werden unter der Position (4) der Zentralbankbilanz aufgeführt.

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Üblich ist eine Verpfändung von Wertpapierbeständen (z. B. im Rahmen eines Effektenlombardkredites).

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Der Teil der nominal kurzfristigen Einlagen, die nicht sofort wieder abgezogen wird, kann als Bodensatz zur Refinanzierung längerfristiger Anlagen wie Kredite oder Wertpapierbestände verwendet werden.

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Denn die Wertpapierverwahrung findet mediatisiert und quasi „stückelos“ in komplexen Verwahrungspyramiden statt: An der Basis stehen die Anleger, die ihre Wertpapierbestände bei einem Finanzintermediär (Depotbank) hinterlegt haben.

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Mit dem Ende der Inflation 1923 waren alle Einlagen, Kapitalien und Wertpapierbestände nahezu wertlos.

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Als Output gilt das Kreditvolumen oder der Wertpapierbestand, als Input das Einlagenvolumen.

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Der Wertpapierbestand der Sektion verlor 1932 erheblich an Wert, es wurde weniger eingenommen, und der Ausgleich kam nur durch äußerste Sparsamkeit zustande.

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Dabei ist die im Hintergrund zum Depotkonto stehende Verwahrungsart der Wertpapierbestände von Bedeutung.

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