Definitionen von „Zitterpappel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Zịt·ter·pap·pel <-, -n>

ein zu den Pappeln gehörender Laubbaum, dessen Blätter bei Wind schnell zu zittern beginnen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Mit Abstand bevorzugtester Nistbaum ist die Amerikanische Zitterpappel.

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In der montanen Stufe findet man vor allem Laubwälder: Birke, Eiche, Zitterpappel und Rotbuche.

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Weiterhin stocken hier u. a. Sand- und Moorbirken, Stieleichen, Zitterpappeln, Faulbaum, Weiden, Kiefern und Fichten.

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Die Männchen besetzen im Spätwinter beziehungsweise in den ersten Frühlingswochen Reviere, die einige geeignete Nistbäume enthalten, vor allem Amerikanische Zitterpappeln.

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Aber auch Fichten und Zitterpappeln kommen als Wirte infrage.

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Die Art des Höhlenbaumes ist sehr variabel, in nördlichen und nordöstlichen Gebieten wird die Amerikanische Zitterpappel überproportional häufig ausgewählt.

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Bei Fütterungsversuchen bestand eine deutliche Präferenz von Zitterpappeln, zur Eiablage wurden ausschließlich Pappeln benutzt.

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Wichtige Nahrungs- und Brutbäume sind vor allem die Amerikanische Zitterpappel, daneben Birken und Hickorys.

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In Niederungen und in flussbegleitenden Gehölzen brütet er in Zitterpappel- und Beständen anderer Pappel- und Weidenarten.

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Außerdem sind Pionierwälder aus Birken und Zitterpappeln und ein Nadelforst innerhalb der Schutzgebietgrenzen zu finden.

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