Definitionen von „abgestorbenem“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ạb·ster·ben <stirbst ab, stirbt ab, ist abgestorben> VERB ohne OBJ etwas stirbt ab

1.

als Teil eines Menschen- oder Tierkörpers oder einer Pflanze langsam sterben

Die Blätter der Bäume sterben im Herbst ab.

Äste kranker Bäume sterben ab.

Alte Körperzellen sterben ab und neue werden gebildet.

2. (von Fingern)

etwas stirbt ab

durch Kälte oder mangelnde Durchblutung gefühllos werden

Ohne Handschuhe sterben mir bald die Finger in der eisigen Kälte ab.

ạb·ge·stor·ben ADJ nicht steig.

so, dass ein Körperteil z.B. aufgrund einer Erfrierung ohne Gefühl ist

abgestorbene Zehen

Beispielsätze für abgestorbenem

die Regeneration von abgestorbenem/ zerstörtem Gewebe

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei der Madentherapie (auch Larventherapie oder Biochirurgie genannt) werden in Speziallaboren gezüchtete, desinfizierte Maden eingesetzt, um chronische Wunden von abgestorbenem (nekrotischem) Gewebe und Bakterienbefall zu befreien.

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Sie suchen ihre Nahrung überwiegend am Gewässergrund und ernähren sich von abgestorbenem organischen Material, Pflanzenresten und Algen.

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Unter den Eipilzen gibt es sowohl Saprophyten, die sich von abgestorbenem pflanzlichem und tierischem Material ernähren, als auch Parasiten, die Pflanzen, Wassertiere oder sogar andere Eipilze befallen.

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Unter Nekrektomie oder Nekrosektomie (eine Komposition aus Nekrose, und Ektomie,), versteht man in der Chirurgie das in der Regel vollständige Entfernen von nekrotischem (abgestorbenem) Gewebe.

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Sie leben räuberisch und jagen Ringelwürmer und Dipteren-Larven am Grund von stehenden Gewässern, der mit Schlamm oder abgestorbenem Pflanzenmaterial bedeckt ist.

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Die Tiere der dysphotischen Zone ernähren sich, mangels Phytoplankton, entweder carnivor, also von anderen Tieren, oder detritivor, von abgestorbenem organischen Material (Meeresschnee).

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Der Pilz überdauert als Saprophyt an abgestorbenem Pflanzenmaterial wie Ernteresten im Boden.

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Durch ihren Reichtum an Struktur und abgestorbenem Holz sind Bannwälder Rückzugsgebiete für viele bedrohte Tier-, Pflanzen- und Pilzarten.

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Viele Arten leben saprophytisch auf abgestorbenem Holz verschiedenster Bäume, manche leben allerdings auch parasitisch auf verschiedenen Gräsern.

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Sie ist dämmerungsaktiv und verkriecht sich tagsüber gern in abgestorbenem Holz, wird aber auch auf Blüten und auf gefällten Stämmen angetroffen.

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