Definitionen von „befahl“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·fe̱h·len <befiehlst, befahl, hat befohlen> VERB mit OBJ

jd befiehlt (jdm) etwas ≈ anordnen einen Befehl 1 geben

Von dir lasse ich mir nichts befehlen!

Er befahl ihnen, ihm bedingungslos zu gehorchen.

Beispielsätze für befahl

Er befahl ihnen, ihm bedingungslos zu gehorchen.

Die Gegner wurden auf seinen Befahl alle niedergemacht.

sie befahl ihr Gut der Obhut des Nachbarn an

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Lediglich zweihundert ihrer besten Krieger wollte er in seinem Heer behalten, dem Rest befahl er, sein Land zu verlassen.

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Die Reichsregierung forderte den Soldatenrat ultimativ auf, seine Gefangenen freizulassen, und befahl Maercker, die Ordnung in der Stadt wiederherzustellen.

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Waren nicht genügend Abteilungen verfügbar, verblieben die Raketenwerfer unter dem Kommando des Armeebefehlshabers, der entsprechend der Lage den Einsatz befahl.

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Erste Maßnahmen zum Feuerschutz wurden erlassen, und der Vizekönig befahl, dass die Toten auf Friedhöfen außerhalb der Siedlungen zu bestatten seien.

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Zuerst ermordete er die vier Kinder im Obergeschoss, die Stimme befahl aber, es gäbe mehr zu tun.

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Zu spät bemerkte er, dass die Briten in Schussweite der Franzosen waren, befahl aber die Fortsetzung des Angriffs.

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Da die Resultate zufriedenstellend waren, befahl die Regierung 1896 die Einrichtung von vierzehn Sprachschulen, die später in öffentliche Schulen umgewandelt wurden.

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Da bemerkte er eine Festung an seiner linken Flanke und befahl seinen Männern, sie auszukundschaften.

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Ohne vorher Späher vorauszusenden befahl er nun, in die Stadt einzumarschieren.

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Eine Vision, die er dort empfing, befahl ihm: „Kehre heim und gründe!

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