Definitionen von „kristallin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

kris·tal·li̱n, kris·tal·li̱·nisch ADJ

aus Kristallen1 bestehend

kristalliner Schiefer

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Genaue Werte für die Eigenschaften der Polyamide hängen unter anderem von deren kristallinem Gefüge und insbesondere von deren Wassergehalt ab.

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Im Gegensatz zum amorphen SiO 2 haben die kristallinen Formen nur eine sehr geringe Toleranz gegenüber Verunreinigungen.

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In geologisch-tektonischer Hinsicht bestehen die Höhen zur Hauptsache aus kristallinem Grundgestein.

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Psammitische Metasedimentschichten liegen diskordant (winkelig oder unregelmäßig) auf dem nördlichen und westlichen kristallinen Grundgestein.

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Bei Ausbildung kristalliner, strahliger Form kann Enargit dem Manganit ähnlich sehen, in spätigen Aggregaten auch dem Sphalerit.

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Frische, kristalline oder traubige Goethitproben zeigen einen metallischen Glanz, angewitterte oder feinnadelige Aggregate dagegen einen samtartigen Glanz (Samtblende).

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Das kristalline Grundgebirge mit seinen Gneisen und Graniten ist als stoffliche Quelle anzusehen.

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Man spricht von Epitaxie, wenn mindestens eine kristallographische Orientierung des wachsenden Kristalls (der wachsenden Kristalle) einer Orientierung des kristallinen Substrates entspricht.

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In kristallinen Faserbereichen wirken zwischen den eng parallel zueinander liegenden Polymeren physikalische Anziehungskräfte.

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Dabei kommt es bei kristallinen Proben zu einer Amorphisierung der oberflächennahen Schichten (wenige Nanometer).

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