Definitionen von „neurochemisch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ne̱u̱·ro·che·misch ADJ nicht steig.

die Neurochemie betreffend

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1991 habilitierte sie sich mit der Arbeit Die Bedeutung klinisch-neurochemischer und -immunologischer Untersuchungen bei Erkrankungen des Nervensystems.

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Die Ursachen sind vermutlich neurochemischer Natur.

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Auch zur Sichtbarmachung von Dynamiken neurochemischer Prozesse in der Nervenzelle gibt es heute Möglichkeiten, nämlich mit der Autoradiographie.

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Als mögliche Erklärung wurde vorgeschlagen, dass durch die (bereits relativ gut bekannten) neurochemischen Effekte von Psilocybin das normale Gleichgewicht neuronaler Informationsflüsse gestört wird.

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Die Summe dieser Veränderungen am Knochen bewirkt einen einzigartigen mechanischen und neurochemischen Krankheitsprozess, der über eine reine Kombination neuropathischer und entzündlicher Schmerzen hinausgeht.

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Neurochemisch wird Euphorie durch die Botenstoffe Dopamin und/oder Serotonin ausgelöst.

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Depressive Verstimmungen lassen sich neurochemisch häufig auf einen Mangel an Serotonin oder seiner Vorstufe, der Aminosäure Tryptophan, zurückführen.

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Er engagierte sich für den Ausbau der Neurochemie, errichtete 1964 ein neurochemisches Labor und 1967 eine neurologische Intensivstation.

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In der Humanmedizin wird die intrazerebrale Mikrodialyse bei Schlaganfällen zum neurochemischen Monitoring angewendet.

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Die neurochemischen Veränderungen führen dazu, dass erheblich höhere Dosen von Opioiden zur Schmerzbehandlung verabreicht werden müssen als beispielsweise bei Entzündungsschmerzen mit ähnlicher Intensität.

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