Definitionen von „pleistozän“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

pleis·to·zä̱n ADJ

(griech.) (eiszeitlich)

das Pleis·to·zä̱n <-s>

(griech.)

Eiszeitalter

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Geologisch liegen im Wesentlichen Liasplatten mit Lößauflage vor, die durch Zertalung im Pleistozän zum Hügelland umgestaltet wurden.

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Die letzten Vulkanausbrüche fanden vermutlich im späten Pleistozän bis frühen Holozän statt.

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Der Zeitabschnitt am Ende des Pleistozäns wurde nach dieser Pflanze benannt.

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Sie werden in Phasen verstärkter Bodenerosion im Einzugsgebiet sedimentiert, die in Zusammenhang mit klimatischen Schwankungen im Pleistozän stehen.

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Diese sind Zeugnisse der Gletscherbewegungen während des Pleistozäns vor mehr als 10.000 Jahren, sind also geologisch bedeutend jünger als alle Gesteine auf der Insel.

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Unmittelbar danach erlangte das Neandertal weltweit Berühmtheit durch den Fund fossiler Überreste eines Urzeitmenschen aus dem Pleistozän, der als Neandertaler Namensgeber dieser Spezies wurde.

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Das Pleistozän umfasst daher alle Kaltzeiten der gegenwärtigen Eiszeit.

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Ursprünglich wurde angenommen, die Gelbschnabelelster sei während des Pleistozäns an die Pazifikküste verdrängt und durch eingewanderte Elstern verdrängt worden.

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Der Talkessel wurde durch einen eiszeitlichen Gletscher geschaffen und entstand während des Pleistozäns, wahrscheinlich während der letzten Kaltzeit.

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Das Aussterben der Riesenbiber könnte auf die ökologischen Veränderungen am Ende des Pleistozäns zurückzuführen sein.

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