Definitionen von „roden“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ro̱·den VERB mit OBJ

jd rodet etwas (in einem Waldgebiet Bäume fällen, um den Boden dann für Ackerbau zu kultivieren)

Bäume/ein Waldstück roden

Beispielsätze für roden

Bäume/ein Waldstück roden

Es war eine richtige Plage, den Baum zu roden.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Dorf musste verlassen werden, das umliegende Gelände wurde großflächig gerodet.

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Im Flachland wurde von den Flüchtlingen Land für Siedlungen und Ackerbau gerodet.

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Der Name der Einöde bezeichnet einen gerodeten Hainbuchenwald (reuten = roden).

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Wird ein Wald gerodet, so wird der in ihm gespeicherte Kohlenstoff unmittelbar (Brandrodung) oder zu einem späteren Zeitpunkt freigesetzt.

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Jedoch wurde in anderen Teilen des Landes noch viel gerodet.

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Um 1600 begannen die Heiligenseer Bauern die Feldmark zu roden um neues Ackerland zu erschließen.

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Dazu wurden seit der Antike artenreiche Trockenwälder gerodet.

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Arbeitslose rodeten dann gemeinsam das Gelände und bauten Häuser, die unter den Helfern verlost wurden.

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Bereits in der Steinzeit begann man, den hier vorhandenen Wald zu roden.

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Gebiete, die landwirtschaftlich genutzt werden konnten, wurden gerodet und dauerhaft besiedelt.

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