Definitionen von „schupfen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

schụp·fen VERB mit OBJ CH (schubsen)

der Schụp·fen <-s, -> südd A

Schuppen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Wortherkunft lässt sich auch vom heute noch gebräuchlichen Schweizerdeutschen «schupfen» (schieben) ableiten.

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Normalerweise schupft man aber dem Gegner auf der Rechten eine gerade Zahl und dem auf der Linken eine Ungerade, um das Risiko einer Bombe tiefzuhalten.

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Die Ziegeleien bei Schupfen und Paradies, die seit dem Spätmittelalter die reichen Tonerde-Vorkommen ausbeuteten, entwickelten sich um die Wende zum 20. Jahrhundert zu grösseren Industrieunternehmen.

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Ebenso gibt es eine Vielzahl an kleinen Hausgärten und Vorplätzen mit Schupfen und Holzlegen.

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Dagegen sind die den Anwesen südlich vorgelagerten, in die Niederterrasse herabreichenden kleinen Hausgärten mit ihren Schupfen und einer Schmiede in ihrem historischen Erscheinungsbild weitgehend erhalten geblieben.

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Diese besteht aus einer heterogenen Bebauung unterschiedlicher Dichte mit stattlichen Gebäuden, ehemaligen Bauernhäusern, Nebengebäuden und Schupfen.

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Die Schupfen am Bach, die kleinen Hausgärten und der Brunnen am Gassenende prägen das Straßenbild.

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Den Anwesen sind südlich kleine Hausgärten mit ihren Schupfen sowie einer kleinen Schmiede bis zum Terrassenrand vorgelagert.

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Es ist üblich, seinem Partner eine gute Karte zu schupfen und seinen Gegenspielern jeweils eine Schlechte.

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