Definitionen von „torfig“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

tọr·fig ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Zweihäusige Segge wächst auf schlammig-nassen, basenreichen, oft etwas kalkhaltigen und daher nur mäßig sauren, torfigen Böden.

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Allerdings gedeiht sie am besten auf leichten Lehm oder torfigen Boden.

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Im tiefer liegenden Südwestteil treten schlammige Seeablagerungen auf und in dem Bereich von Sickerwasseraustritten im nordwestlichen Teil befinden sich torfige Anmoorböden.

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Die Sümpfe, die 560 Meter über dem Meeresspiegel liegen, bestehen aus sandig-torfigen Böden.

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Hierauf deuten Steinplatten hin, die auf einer Anhöhe im Südteil der Insel aus dem torfigen Boden ragen.

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Das Grab wurde wahrscheinlich später geplündert, worauf die Anwesenheit torfiger Erdklumpen und der Fund eines eisenzeitlichen Artefakts hindeuten.

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Die Glanz-Weide wächst in Moor- und Sumpfgebieten auf moorigem oder torfigem Untergrund an sonnigen bis lichtschattigen Standorten in Höhen von 0 bis 600 Metern.

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Heidebrände gelten im Vergleich zu anderen Flurbränden als besonders kritisch, da diese Vegetation verbreitet auf moorig-torfigem Untergrund steht (Magervegetation).

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Man findet die Art in Nadelwäldern und in den angrenzenden Übergangszonen sowie an Wegrändern und torfigen Hängen in Höhenlagen von 0 bis 2100 Metern.

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Beide Arten leben in klaren Schwarzwasserflüssen und Bächen und in torfigen Sümpfen.

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