Definitionen von „unbesiegbar“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

un·be·si̱e̱g·bar, ụn·be·sieg·bar <nicht steig> ADJ

so, dass man jdn oder etwas nicht besiegen kann

ein unbesiegbarer Gegner

eine unbesiegbare Armee

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zugleich stellt die Geschichte eine Parodie auf militärischen Drill und Disziplin dar, die von den unbesiegbaren Galliern mit Wortwitz und Gelassenheit unterlaufen werden.

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Weiter ist der Schauplatz beider Kämpfe das syrisch-palästinische Gebiet und beide Gegner werden als bisher unbesiegbar stark beschrieben.

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Sie wird dadurch aber auch praktisch unbesiegbar, da das Kind sie sofort heilt, wenn sie verwundet wird.

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Er zeigte, dass die Mongolen nicht unbesiegbar waren, wenn verschiedene russische Fürstentümer gemeinsame Sache machten und ihre Feudalfehden überwinden konnten.

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Er verglich es mit einer Burg; wer dort seine Zuflucht suche, werde unbesiegbar.

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Der Sohn gerät ganz nach seinem Vater und ist schon als Junge im Kampf unbesiegbar.

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Der spätere Teil beschäftigt sich mit dem Phänomen, dass scheinbar unbesiegbare Großreiche immer langsam zerbröckeln, um am Ende ganz zu verschwinden.

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Und in mir der unbesiegbare Sommer ist ein historischer Jugendroman, der zwar auf Tatsachenberichten beruht, dessen Figuren jedoch fiktiv sind.

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Durch die Konfrontation mit einer scheinbar unbesiegbaren Kriegsmaschinerie soll der Feind die Hoffnung verlieren und fliehen.

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In der kantigen Darstellung seiner Gesichtszüge und seiner muskulösen Gestalt verkörperte er den kampfbereiten und unbesiegbaren Frontsoldaten.

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