Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „westgermanisch“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

wẹst·ger·ma·nisch ADJ

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Innerhalb des kontinentalen westgermanischen Dialektkontinuums gibt es keine harten Sprachgrenzen, sondern nur fließende Übergänge zwischen den Varietäten.
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Einen starken Einfluss übte auch der westgermanische Stamm der Franken ab dem 5. Jahrhundert aus.
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Die Bezeichnung ist zurückgebildet aus dem Verb grüßen, welches auf das westgermanische grotjan – „zum Reden bringen, sprechen machen“ – zurückgeht.
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Das Gebiet der Grafschaft war bis zum 6. Jahrhundert vorwiegend von den westgermanischen Thüringern besiedelt.
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Das westgermanische Verb kerben stammt von dem indogermanischen Wortstamm gerbh und hatte die Bedeutung ritzen oder kratzen.
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Im westgermanischen Sprachgebrauch murhön Möhre, auch im altenglischen more, moru.
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Der Name wird als westgermanisch/friesisch gedeutet mit „altes Haus“.
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Die westgermanischen Matronen hingegen sind eigentlich chthontische Muttergottheiten, die im römerzeitlichen Kult als drei sitzende Frauen dargestellt wurden: als Spenderinnen von Fülle und Fruchtbarkeit.
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Aber auch näher verwandte westgermanische Sprachen, wie das Deutsche zum Englischen, verhalten sich wie Abstandsprachen zueinander.
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Das deutsche Wort „braun“ geht wohl auf ein gleichbedeutendes indogermanisches Farbwort *bher zurück, das in allen nord- und westgermanischen Sprachen die Farbbezeichnung ergab (althochdeutsch.
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