Definitionen von „wiederaufladbar“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

wi̱e̱der·auf·lad·bar ADJ nicht steig.

so, dass man es (mit elektrischem Strom) wieder aufladen kann

Ein Akku ist wiederaufladbar, eine Batterie nicht.

Beispielsätze für wiederaufladbar

Ein Akku ist wiederaufladbar, eine Batterie nicht.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei wiederaufladbaren Batterien (Sekundärelement, Akkumulator) kann dieselbe Elektrode abwechselnd als Anode oder Kathode arbeiten, je nachdem ob die Batterie geladen oder entladen wird.

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Nützlich sind diese Adapter auch, weil es keine wiederaufladbaren Flachbatterien gibt.

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Dort entdeckte er die Eignung von Lithiumkobaltoxid als Material für den Pluspol von wiederaufladbaren Batterien.

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Es gibt auch wiederaufladbare Fahrscheine, die auch für Fahrten mit dem Bus verwendet werden können.

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Konfektionierte wiederaufladbare Batterien, sogenannte Akkupacks, bestehen aus mehreren Zellen, die untereinander fest verbunden und oft mit einer Ummantelung oder einem Gehäuse versehen sind.

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Wiederaufladbare Zinkelektroden können auf einfache Weise hergestellt werden, indem eine Zinkoxidpaste auf ein Gitter aufgebracht wird; die eigentliche Zinkelektrode entsteht dann beim ersten Laden.

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Auch die Eisenbahnen hatten einen Bedarf an wiederaufladbaren Batterien.

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Die von ihm entwickelten wiederaufladbaren Batterien zogen eine weitere Elektrifizierungswelle insbesondere von Autos, Schiffen und Eisenbahnen nach sich.

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Die Zink-Kohle-Zelle zählt zu den Primärelementen, da sie, anders als Akkumulatoren, nicht wiederaufladbar ist.

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Es gibt Batterien aus Primärzellen (nicht wiederaufladbar) und solche aus Sekundärzellen (wiederaufladbar).

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