Alexander, with his mother and brother Henryk, was forced in spring 1941 to move into the ghetto in Kielce.
Alexander Feingold was allowed to keep working in his father’s former factory and thus had access to better food supplies.
His plans to join the Polish underground were betrayed in May 1943.
www.wollheim-memorial.deAlexander wurde mit seinem Bruder Henryk und seiner Mutter im Frühjahr 1941 gezwungen, ins Ghetto in Kielce zu ziehen.
Alexander Feingold konnte weiter als Angestellter in der ehemaligen Fabrik des Vaters arbeiten und hatte so Zugang zu besserer Lebensmittelversorgung.
Seine Pläne, sich dem polnischen Untergrund anzuschließen, wurden im Mai 1943 verraten.
www.wollheim-memorial.deThe only Jew in a class of 60 pupils, he often was called names by his classmates.
His parents belonged to the Bund, and Alexander Feingold and his brothers were members of its youth organization.
Bombs fell on Friday, September 1, 1939:
www.wollheim-memorial.deEr war der einzige Jude in einer Klasse mit 60 Schülern und wurde von seinen Mitschülern viel beschimpft.
Seine Eltern waren Mitglied beim „Bund“, Alexander Feingold und seine Brüder waren in dessen Jugendorganisation.
Am Freitag, dem 1. September 1939, fielen Bomben:
www.wollheim-memorial.deWith his wife, Diana ( née Coon ), he has three sons.
Today Alexander Feingold lives in New York.
He never spoke about his experiences to his father and brother, who also came to the United States in the 1940s.
www.wollheim-memorial.deMit seiner Frau Diana ( geb. Coon ) hat er drei Söhne.
Heute lebt Alexander Feingold in New York.
Seinem Vater und seinem Bruder, die ebenfalls in den vierziger Jahren in die USA kamen, hat er nie von seinen Erlebnissen erzählt.
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