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bōia <ae> f Plaut.

Halseisen (f. Sklaven u. Verbrecher)

cōda

→ cauda

Siehe auch: cauda

cauda <ae> f

Schwanz, Schweif [ leonis; serpentis; vaccae; ultima Schwanzende ]

coma <ae> f (griech. Fw.)

1.

Haupthaar, Haar

2.

Tierhaar, Mähne, Wolle

3.

Laub, Blätter, Blüten, Ähren, Gras

4. Cat.; Sen.

Licht-, Sonnenstrahlen

5. (Tib.)

das Wollige, Haarige am Pergament

Cora <ae> f

Stadt in Latium, im Gebiet der Volsker

coxa <ae> f nachkl.

Hüfte

hōra <ae> f (griech. Fw.)

1.

Stunde (b. den Römern der 12. Teil des v. Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang reichenden Tages, je nach der Jahreszeit verschieden lang)
etwa 10 Uhr
etwa 15 Uhr
wie viel Uhr ist es?
innerhalb einer Stunde
in horam [o. in horas]
v. Stunde zu Stunde, stündlich
die Tageszeit mitteilen
pünktlich kommen

2. poet oft Pl

Zeit(abschnitt), Frist

3. poet; nachkl.

Jahreszeit

4. im Pl meton.

Uhr(werk)

5. nachkl.

die (7) Gebetsstunden der Geistlichen u. Mönche
einmal am Tage

iōta nt undekl.

das Jota, ein griech. Buchstabe

mola <ae> f (molo)

1.

Mühlstein, Pl Mühle

2. meton.

(Opfer-)Schrot, grob gemahlenes Mehl [ salsa ]

3. (personif.) Plaut.

Mola (Gen molās)
Mühlgöttin

mōra <ae> f

Närrin

Nōla <ae> f

Stadt in Kampanien, Sterbeort des Augustus, dessen Sterbehaus zum Tempel wurde, auch j. Nola; später Wirkungsstätte des Kirchenvaters Paulinus von Nola (gest. 431 n. Chr.)

nōna <ae> (nōnus) SUBST f

die neunte Stunde (gegen 15 Uhr, als man die Hauptmahlzeit einnahm)

nōta2 <ōrum> SUBST nt (nōtus¹)

Bekanntes

noxa <ae> f (noceo)

1.

Schaden
schaden

2.

Schuld, Vergehen
schuldig sein

ōra1 <ae> f

1.

ora
Küste, Küstenland, -gegend [ Italiae ]
ora meton.
die Küstenbewohner

2.

ora
ferne Gegend, Himmelsgegend, Zone [ orientis; supera Oberwelt; Acheruntis Unterwelt ]; poet; übh. Gegend [ gelida; umbrosa; belli Kriegsschauplatz ]

3.

ora
Saum, Rand, Grenze, Ende [ vestis; poculi; clipei; silvae ]

popa <ae> m

1.

Opferdiener

2. Pers. übtr

fetter Wanst

rosa <ae> f

1. poet

Rosenstrauch, -stock [ bis florens ]

2.

Rose

3. koll.

Rosen
rosa meton.
Rosenkranz
m. Rosen bekränzt
„auf Rosen gebettet sein“, im ewigen Vergnügen, angenehm leben

4. Plaut.

als Kosewort

sōna altl.

→ zona

Siehe auch: zōna

zōna <ae> f (griech. Fw.)

1. poet

Gürtel der Frauen, mit dem das Untergewand festgehalten wurde, Symbol der Jungfräulichkeit

2.

Geldgurt
der um das Geld gekommen ist

3. poet

Gürtel des Orion (ein Gestirn)

4. poet; nachkl.

Erdgürtel, Zone

toga <ae> f (tego, eigtl. „Bedeckung“)

1.

Toga, das offizielle Obergewand der Römer, die danach togati od. gens togata hießen; es wurde in Friedenszeiten getragen; auch Bekleidung der Dirnen, da sie die Stola nicht tragen durften; die Toga bestand aus Wolle und hatte einen geraden und einen halbkreisförmigen Saum; sie wurde so über die linke Schulter geworfen, dass sie bis auf die Füße herabhing u. die linke Hand u. der rechte Arm frei blieben; die Toga war gew. weiß u. unverbrämt [ pura, virilis ]; Trauernde u. Angeklagte trugen eine dunkle bis schwarze Toga [ pulla, sordida ]; Amtsbewerber erschienen öffentl. in glänzend weißer Toga [ candida ]; freigeborene Knaben unter 17 Jahren, kurulische Beamte u. Priester trugen eine purpurverbrämte Toga [ praetexta ]

2.

Friedensgewand

3. meton.

Friede

4. (Tib.)

Dirne

5. Sg u. Pl Mart.

Klienten

vola <ae> f nachkl.

hohle Hand; hohle Fußsohle

zōna <ae> f (griech. Fw.)

1. poet

Gürtel der Frauen, mit dem das Untergewand festgehalten wurde, Symbol der Jungfräulichkeit

2.

Geldgurt
der um das Geld gekommen ist

3. poet

Gürtel des Orion (ein Gestirn)

4. poet; nachkl.

Erdgürtel, Zone

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