Deutsch » Niederländisch

ˈGläu·bi·ge(r) [ˈgl͜ɔybɪgə (-gɐ)] SUBST f(m) dekl wie Adj

Gläubige(r)
gelovige m en f

ˈgläu·big [ˈgl͜ɔybɪç] ADJ

2. gläubig (vertrauensvoll):

gläubig
vol vertrouwen
gläubig
naïef
gläubig
goedgelovig

ˈGläu·bi·ger(in) <Gläubigers, Gläubiger> [ˈgl͜ɔybɪgɐ] SUBST m(f) WIRTSCH

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Deutsch
Die Gottesdienste wurden auch immer mehr von benachbarten und nach 1945 von Vertriebenen Gläubigen besucht, sodass die Hauskapelle zu klein wurde.
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Zugleich war es ihm ein Anliegen, die Streitigkeiten unter den Gläubigen beizulegen.
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Ein weiterer Zugang in der Außenmauer im Osten diente vermutlich Gläubigen, die außerhalb des Palastes lebten.
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Infolge der Heiratsbeschränkungen blieben auch immer mehr Gläubige kinderlos und vererbten ihren Besitz der Kirche.
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1854 wurde eine Missionsgemeinde errichtet, zu der bis 1870 rund 230 Gläubige gehörten.
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Die Wahl und insbesondere der aufsteigende Rauch lenkten großes Medieninteresse auf sich und ließen etwa 100.000 Gläubige sich auf dem Petersplatz versammeln.
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Die zentrale Gebetshalle kann etwa 2500 Gläubige aufnehmen.
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Es umfasst 11 Pfarren mit etwa 19.800 Gläubigen (97 % der Einwohner, Stand 2017).
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Dazu wird das Annahaupt erhoben, also aus dem Schrein herausgenommen, und den Gläubigen gezeigt.
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Da der dortigen Pfarrei im Jahr 1231 keine Gläubigen zugewiesen waren, handelte es sich wohl um eine Wüstung.
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