Deutsch » Niederländisch

kom·pe·ˈtent [kɔmpeˈtɛnt] ADJ

1. kompetent (sachverständig):

2. kompetent JUR (zuständig):

ˈKom·pa·ra·tiv <Komparativs, Komparative> [kɔmparaˈtiːf, ˈkɔmparatiːf, -tiːvə] SUBST m LING

kom·ˈplett [kɔmˈplɛt] ADJ

3. komplett (insgesamt):

kom·pa·ˈti·bel [kɔmpaˈtiːbl̩] ADJ

1. kompatibel:

kompatibel TEL, MED
kompatibel TEL, MED

Kom·po·si·ti·ˈon <Komposition, Kompositionen> [kɔmpoziˈ͜tsi̯oːn] SUBST f

Kom·pe·ˈtenz <Kompetenz, Kompetenzen> [kɔmpeˈtɛn͜ts ] SUBST f

1. Kompetenz (Befähigung):

3. Kompetenz LING (Sprachvermögen):

Kom·pen·sa·ti·ˈon <Kompensation, Kompensationen> [kɔmpɛnzaˈ͜tsi̯oːn] SUBST f geh

kom·pen·ˈsie·ren [kɔmpɛnˈziːrən] VERB trans

par·ti·ˈtiv [partiˈtiːf] ADJ LING

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Parlamentswahlen 1965 waren weder kompetitiv noch frei.
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Eine Bindung im aktiven Zentrum, wodurch die Substratbindung sterisch eingeschränkt ist, führt auch zum kompetitiven Hemmtyp.
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Die Fakultät für Betriebswirtschaftslehre gehört mit etwa acht Bewerbern auf einen Studienplatz zu den kompetitivsten Studiengängen des Landes.
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Gegen diese charakteristischen Epitope können antiidiotypische Antikörper erzeugt werden, die daran binden und eine Bindung des gebundenen Antikörpers an sein Epitop kompetitiv unterbinden.
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Die kompetitiven Parteiensysteme lassen sich weiter unterteilen in Systeme des polarisierten Pluralismus und des moderaten Pluralismus, in ein prädominantes Parteiensystem und ein Zweiparteiensystem.
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Diese mit anderen Antikörpermimetika gemeinsame Eigenschaft wird von deren Fähigkeit der Bindung im aktiven Zentrum eines Enzyms, verbunden mit einer kompetitiven, reversiblen Hemmung, ergänzt.
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Aufbauspiele verfolgen in der Regel keinen kompetitiven Charakter.
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Diese sind teilweise für das kooperative und gemeinsame Spiel und teilweise für ein kompetitives Spiel ausgelegt.
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Das eine Substrat wirkt bei dieser Konkurrenzreaktion auf die Reaktionsgeschwindigkeit der Reaktion des jeweils anderen Substrates als kompetitiver Inhibitor.
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Eine kompetitive Abwertung erfolgt üblicherweise durch eine planmäßige Devisenmarktintervention und/oder eine expansive Geldpolitik der Zentralbank.
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"kompetitiv" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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