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Be·ˈkannt·heit <Bekanntheit> SUBST f kein Pl

ˈUn·be·fan·gen·heit <Unbefangenheit> SUBST f kein Pl

1. Unbefangenheit (ungehemmte Art):

2. Unbefangenheit (Unvoreingenommenheit):

ˈUn·be·liebt·heit <Unbeliebtheit> SUBST f kein Pl

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Er ergänzte, durch die Unbekanntheit der Gruppe könne man ganz neue Geschichten auf die Leinwand bringen, die sogar eine Zeitspanne von mehreren zehntausend Jahren umfassen könnten.
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Eine Faktorenanalyse ergab zwei zentrale Faktoren: Furcht und, zu einem geringeren Ausmaß, Unbekanntheit.
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Die Unbekanntheit des Autors änderte sich jedoch rasch mit weiteren Publikationen.
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In den ersten Jahrhunderten war der beste Schutz gegen Feinde die Unbekanntheit der kleinen Gemeinschaft.
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Das unpopuläre Sujet ist mit einer der Gründe für die Unbekanntheit des Stücks und die geringe Produktionsrate.
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Voraussetzung war hierzu "Unbekanntheit als Schauspieler" und die Fähigkeit zu improvisieren.
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Dort fristete er sein Leben in vollkommener Unbekanntheit und konnte seine Gemälde nicht veräußern.
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Anfangs war das Interesse am Album gering, was an der kleinen Auflage und der Unbekanntheit der Band lag.
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Dass er „zu lange sich barg“, spielt auf die Unbekanntheit seiner Quellen im Altertum an.
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"unbekanntheit" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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