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Be·ˈwirt·schaf·tung <Bewirtschaftung, Bewirtschaftungen> [bəˈvɪrtʃaftʊŋ] SUBST f

1. Bewirtschaftung (das Betreiben):

beheer nt

2. Bewirtschaftung LANDW:

3. Bewirtschaftung (Rationierung):

be·ˈwirt·schaf·ten VERB trans

2. bewirtschaften LANDW:

3. bewirtschaften (rationieren):

ˈZwangs·er·näh·rung SUBST f

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
So befürwortete er die staatliche Zwangsbewirtschaftung der Nahrungsmittel, den Ausgleich mit den Gewerkschaften und die Begrenzung unternehmerischer Kriegsgewinne.
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Die staatlichen Zwangsbewirtschaftung des Realsozialismus verhinderte eine auf privatwirtschaftliche Engagement beruhende touristische Weiterentwicklung.
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Die Zwangsbewirtschaftung und der Mangel an Schlachtvieh ließen wegen der geringen Einnahmen nur kleine Aufbau- und Reparaturarbeiten zu.
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Einen Tag vor der Reform ließ er über den Rundfunk verkünden, Zwangsbewirtschaftung und Preisbindungen seien für einen ersten Bereich industrieller Fertigprodukte aufgehoben.
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Die Lebensmittelknappheit durch die Zwangsbewirtschaftung in der Nachkriegszeit traf die meisten Lechenicher Bewohner weniger hart als die Großstädter.
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Der Vermieter hatte aber auch bei öffentlich geförderten Wohnungen ein Entscheidungsrecht, ob er dem Mieter die Wohnung vermietet, eine Zwangsbewirtschaftung von Sozialwohnungen fand nicht statt.
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Der herbe Rückschlag kam mit der Einstellung der Produktion von Margarine aus Personal- und Rohstoffmangel im zweiten Kriegsjahr sowie verordneter Zwangsbewirtschaftung.
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