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Ti̱e̱fseeforschung <‑, kein Pl > SUBST f

Ti̱e̱fseefauna <‑, ‑seefaunen> SUBST f

Se̱e̱fisch <‑[e]s, ‑e> SUBST m

Ti̱e̱fseetaucher(in) <‑s, ‑; ‑, ‑nen> SUBST m(f)

Ti̱e̱fseekabel <‑s, ‑> SUBST nt

ti̱e̱fsinnig ADJ ADV

tiefsinnig → tiefgründig

Siehe auch: tiefgründig

I . ti̱e̱fgründig [ˈtiːfgrʏndɪç] ADJ

2. tiefgründig LANDW:

II . ti̱e̱fgründig [ˈtiːfgrʏndɪç] ADV

tiefgründig analysieren:

ti̱e̱fstehendALT ADJ

tiefstehend → stehen

Siehe auch: stehen

I . ste̱hen <steht, stand, gestanden> [ˈʃteːən] VERB intr +haben o südd, A, CH: sein

12. stehen (nicht abrücken von):

14. stehen (gleichbedeutend sein mit):

17. stehen (stecken):

18. stehen ugs (gut finden):

II . ste̱hen <steht, stand, gestanden> [ˈʃteːən] VERB trans

III . ste̱hen <steht, stand, gestanden> [ˈʃteːən] VERB refl

IV . ste̱hen <steht, stand, gestanden> [ˈʃteːən] VERB unpers

ti̱e̱f|stellen VERB trans

tiefstellen COMPUT, TYPO

Ho̱chseefischerei <‑, kein Pl > SUBST f

Sä̱gefisch <‑[e]s, ‑e> SUBST m ZOOL

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Bemerkenswert ist dabei, dass die besonderen Merkmale der Tiefseefische häufig unabhängig voneinander in nicht näher verwandten Gattungen in sehr ähnlicher Weise entstanden (Konvergenz).
de.wikipedia.org
Tiefseefische brauchen, wahrscheinlich in Abhängigkeit von den ökologischen Bedingungen, oft 12 bis 30 Jahre, um geschlechtsreif zu werden und Nachkommen zu produzieren.
de.wikipedia.org
Tiefseefische wie Laternenfische und Tiefsee-Beilfische fehlen.
de.wikipedia.org
Es sind Tiefseefische, die in der so genannten Dämmerlichtzone leben.
de.wikipedia.org
Tiefseefische sind Fische, die an das Leben in Meerestiefen unter ca. 500 Meter angepasst sind.
de.wikipedia.org
Allerdings ist sein Äußeres für einen Tiefseefisch wenig spektakulär; auffallend ist höchstens die schwarze Färbung.
de.wikipedia.org
Zu den neu entdeckten Arten gehören Planktonorganismen, Kraken und Tiefseefische.
de.wikipedia.org
Während die Weibchen 38 bis 53 cm lang werdende aalartige, schlanke, schwarze Tiefseefische mit Leuchtorganen, Fangzähnen und Kinnbarteln sind, sind die Männchen fünf- bis zehnmal kleiner als die Weibchen.
de.wikipedia.org
Hier erbeuten sie vor allem Seehechte, Seebrassen, Haarschwänze, Schlangenmakrelen, Stachelköpfe und typische Tiefseefische wie Laternenfische, Borstenmäuler und Tiefsee-Beilfische.
de.wikipedia.org
Viele Tiefseefische besitzen zudem Leuchtorgane: In ihnen wird durch eine chemische Reaktion Licht erzeugt (Biolumineszenz), oft mit Hilfe symbiotischer Bakterien.
de.wikipedia.org

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