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We̱i̱tläufigkeit <‑, kein Pl > SUBST f

Bei̱läufigkeit <‑, kein Pl > SUBST f

1. Beiläufigkeit (Nebensächlichkeit):

2. Beiläufigkeit (Gleichgültigkeit):

wẹltläufig ADJ geh

weltläufig → weltgewandt

Siehe auch: weltgewandt

wẹltgewandt ADJ

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Daneben kann der Sketch als Parodie auf die vermeintliche Weltläufigkeit und das Verhalten einiger Deutscher verstanden werden, die versuchen, englische Worte möglichst genau auszusprechen.
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Die Liebe zur Vadderstadt korrespondierte mit Weltoffenheit und Weltläufigkeit.
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Ihre gut gelaunte, positive Art sowie ihre Weltläufigkeit bringen ihr an jedem Ort schnell Freunde, was in Rückblenden der Serie oft gezeigt wird.
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Weiter diente die Tour der Vertiefung von Sprachkenntnissen sowie der Verfeinerung von Manieren; allgemein dem Erwerb von Weltläufigkeit, Status und Prestige.
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Dazu gehörten sowohl Sprachen und Mathematik als auch Rechtswissenschaft und humanistisches Kulturgut sowie eine durch das viele Reisen unweigerlich gebildete Weltläufigkeit und Gewandtheit im allgemeinen Sinn.
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Man konnte sich mit der Zigarette vom gewöhnlichen Bürger abgrenzen und „weltmännische Überlegenheit“, Weltläufigkeit, elegante Lebenskunst, sowie eine Tendenz zur Verruchtheit demonstrieren.
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