Übersetzungen für „hausmacht“ im Deutsch » Portugiesisch-Wörterbuch

hausgemacht ADJ

hausgemacht

caseiro

ausgemacht ADJ

1. ausgemacht (sicher, beschlossen):

ausgemacht

assente

ausgemacht

decidido

2. ausgemacht (vollkommen):

ausgemacht

rematado

ausgemacht

perfeito

aus|machen VERB trans

1. ausmachen:

ausmachen (Radio, Licht)

apagar

ausmachen (Radio, Licht)

desligar

ausmachen (Feuer)

apagar

ausmachen (Feuer)

extinguir

2. ausmachen (vereinbaren):

ausmachen mit

combinar com

ausmachen mit

ajustar

ausgemacht!

combinado!

3. ausmachen (erkennen):

ausmachen

distinguir

4. ausmachen (bedeuten):

ausmachen

importar

das macht mir nichts aus

não me importo (nada)

macht es Ihnen etwas aus, wenn ...?

importa-se que... ? +conj

haushoch [ˈ-ˈ-] ADJ

haushoch

altíssimo

haushoch

enorme

Hausmann <-(e)s, -männer> SUBST m

Hausmann

doméstico m

Hausarzt (Hausärztin) <-es, -ärzte [oder -innen]> SUBST m (f)

Hausarzt (Hausärztin)

médico(-a) m (f) de família

Haushalt <-(e)s, -e> [ˈhaʊshalt] SUBST m

1. Haushalt (Privathaushalt):

Haushalt

governo m da casa

jdm den Haushalt führen

tratar do governo da casa a alguém

im Haushalt helfen

ajudar nos trabalhos domésticos

2. Haushalt POL:

Haushalt

orçamento m

häuslich ADJ (Person)

häuslich

caseiro

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er war ein berühmter Turnierheld und konnte auch einige Erfolge bei der Vermehrung seiner Hausmacht erzielen.

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Außerdem wurden die jagirdars regelmäßig ausgetauscht, um der Gefahr einer Dynastie- oder Hausmacht in den Provinzen entgegenzuwirken.

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Von nun an war jeder nachfolgende König auf seine Hausmacht angewiesen.

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Obwohl sein politisches Wirken auf breite Anerkennung stiess, war seine Position weiterhin gefährdet, weil er über keine politische Hausmacht verfügte und als Aussenseiter galt.

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Als Hausmacht bezeichnet man den gesamten verfügbaren territorialen Besitz eines Adelsgeschlechts in einem feudalistischen Herrschaftsgebilde.

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Die spätmittelalterlichen Könige konzentrierten sich wesentlich stärker auf den deutschen Reichsteil, wobei sie sich gleichzeitig stärker als zuvor auf ihre jeweilige Hausmacht stützten.

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Der Einfluss der gewählten Könige war jedoch im Wesentlichen auf die Gebiete ihrer Hausmacht und königsnahe Regionen begrenzt.

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Die Gouverneure wechselten häufig, damit sie keine lokale Hausmacht aufbauen konnten.

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Dies sollte die Hausmacht des Königs beziehungsweise des mächtigeren Hausmeiers festigen.

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Als Päpste sahen sie ihre Aufgabe nicht mehr darin, die Hausmacht der Tuskulaner zu mehren.

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